Dining and Drinking
since 1421
1421, das nennen wir mal eine Zahl mit Geschichte. Damals war Österreich noch ein Herzogtum und Salzburg ein unabhängiges Erzbistum. Seither ist viel geschehen. Nichts blieb, wie es war. Einzig der Wunsch, unseren Gästen ein Ort des Heimkommens, Dableibens und Wiederkommens zu sein, bleibt unverändert.
Damals, als aus der alten Poststation ein Gasthaus wurde, hätte wohl niemand daran gedacht, was einmal werden würde. In die Zukunft denken – das braucht Vision und Gestaltungswillen. Davon haben wir genug. Das wussten wir schon, als wir 1993 dieses Haus übernommen haben. Aus dem Bauch heraus und weil es sich immer richtig angefühlt hat. Wir haben nicht gefragt, stattdessen haben wir das getan, was uns selbst als Gast wichtig wäre. Leger, lässig, aber mit bedingungslosem Qualitätsanspruch. Alpine Joy ohne Heckmeck und Schnickschnack, ohne Blabla und mit den Gästen per Du.
Das soll so bleiben. So leben wir es nämlich auch als Familie. In der Küche, an der Rezeption, im Spa oder im Restaurant. Die Söhne bereichern den Ort mit ihrer Sicht auf die Dinge, ergänzen was die Eltern seinerzeit begonnen haben. Gemeinsam ziehen wir an einem Strang und tun das, was wir als Gast selbst gerne erleben würden. Und noch ein bisschen mehr. Weil das Besondere für uns eben ganz alltäglich ist.
2022 gab’s die letzte große Renovierung, nun steht die nächste an. Wohin die Reise geht, sieht man bereits an einigen Zimmern und Studios. Alt und neu leben vorerst nebeneinander, wir finden das schön. Denn es zeigt das, was war und das, was kommt. In aller Selbstverständlichkeit.
Egal ob Winter- oder Sommerurlaub, hier fühlt man sich wohl.
Das ist keine Plattitüde, sondern gelebte Realität. In den gemütlichen Gaststuben, im À la carte Restaurant, im Spa oder im Hotel – schickt uns eine Anfrage und lasst euch ein auf unsere Art von Alpine Joy.
Die Menschen
Hildegard, Wolfgang, Matthias und Philipp – Menschen, die die POST POST zu dem machen, was sie ist. Offen, herzlich und mit dem Wissen, dass man als Familie einfach besser ist. Jeder tut, was er kann, gemeinsam ist das eine ganze Menge.
